kleidercontainer-header.jpg Foto: A. Zelck / DRKS

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Ihre Kleiderspende hilft!

Altkleider gehören nicht in den Müll, denn Altkleider und sogar beschädigte Textilien helfen zu helfen. Mit einer Kleiderspende können Sie die vielfältige Arbeit des DRK unterstützen. Gut erhaltene Kleidung geben Sie bitte in den Kleiderkammern des DRK ab, in Schorndorf, Winnenden und Backnang. Dort wird die Kleidung sortiert, aufbereitet und weitergegeben. Gut erhaltene Stücke werden somit gezielt an Bedürftige weitergegeben.

Mit dem Erlös aus dem Verkauf der abgegeben Waren in die Kleidercontainer kann das DRK die Jugendarbeit, die Bereitschaften sowie die Kleiderkammern selbst oder unsere ehrenamtlichen Bereitschaften unterstützen. So kann das DRK mit den Erlösen beispielsweise Ausrüstung, die im Katastrophenschutz benötigt wird, anschaffen.

Wir betreiben die Altkleidersammlung aus zwei Gründen. Einerseits erhalten wir dadurch genug gut erhaltene Kleidung, um jährlich 1,2 Millionen benachteiligte Menschen damit versorgen zu können. Andererseits generieren wir durch den Verkauf der Überschüsse freie Mittel für soziale Projekte.

Rund um das Thema Altkleidersammlung gibt es mitunter viele Fragen, Vorbehalte und Kritikpunkte. Was passiert mit den Kleidungsstücken, die beim DRK landen? Den größeren Teil, meist beschädigte Textilien und nicht mehr tragbare Textilien, gibt das Rote Kreuz an eine Verwertungsgesellschaft, die die wertvollen Rohstoffe weiterverarbeitet. So entstehen zum Beispiel Fußmatten, Autositzbezüge oder Putzlappen.

Fünf Prozent der gesammelten Kleidung werden in zentralen Katastrophenschutzlagern nach Klimazonen getrennt bereit gehalten.

Leider landen viele Tonnen gebrauchte Kleidung im Hausmüll, vergrößern den Müllberg und stellen eine Belastung für die Umwelt dar. Denn vielen Bundesbürgern ist nicht bekannt, dass Textilien mit synthetischen Stoffen wie Polyester oder Polyamid laut deutschem Abfallgesetz als Sondermüll einzuordnen sind.

Was geschieht mit der gespendeten Kleidung?

Fünf Prozent der gesammelten Kleidung werden in zentralen Katastrophenschutzlagern nach Klimazonen getrennt bereit gehalten.

Leider landen viele Tonnen gebrauchte Kleidung im Hausmüll, vergrößern den Müllberg und stellen eine Belastung für die Umwelt dar. Denn vielen Bundesbürgern ist nicht bekannt, dass Textilien mit synthetischen Stoffen wie Polyester oder Polyamid laut deutschem Abfallgesetz als Sondermüll einzuordnen sind.

Mit dem Erlös kann das DRK die Jugendarbeit, den Suchdienst, die Kleiderkammern selbst oder unsere ehrenamtlichen Bereitschaften unterstützen, wie zur Anschaffung von Ausrüstung, die im Katastrophenschutz benötigt wird.