Städte und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis entwickeln momentan Notfallpläne für längere Stromausfälle, diskutieren über die Anschaffung von Notstromaggregaten und Netzersatzanlagen.
Am 8. Dezember 2025 veranstaltete das Resilienz-Zentrum des DRK Rems-Murr einen Vortrag zum Thema „Notfallvorsorge: Vorratshaltung und Notfallrucksack“. Die Veranstaltung war komplett ausgebucht und zeigte das große Interesse der Bevölkerung an praxisnahen Tipps für die persönliche Krisenvorsorge.
Beate Wichtler, Expertin für Notfallvorsorge, erklärte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie man sich sinnvoll auf Krisensituationen vorbereitet, ohne in Hamsterkäufe oder Panik zu verfallen. Sie ging auf Themen wie Vorratshaltung, die Ausstattung eines Notfallrucksacks und praktische Maßnahmen für den Alltag ein und beantwortete zahlreiche Fragen aus dem Publikum.
Die Besucher erhielten wertvolle Anregungen, wie sie sich selbst, ihre Familien und ihr Umfeld auf mögliche Notfälle vorbereiten können – von Stromausfällen über Extremwetter bis hin zu gesundheitlichen Notlagen.
Das Resilienz-Zentrum betont: Solche Vorträge werden regelmäßig angeboten, um die Bevölkerung kontinuierlich zu informieren und die Resilienz im Rems-Murr-Kreis zu stärken.
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