Ersthelfer werden, Leben retten!

Werden Sie Lebensetter: Ersthelfer-App “Corhelper” laden, registrieren lassen und Leben retten!

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FSJ!

"Gemeinsam Gutes Tun!" Wir bieten ein FSJ bei den Mobilen Diensten sowie beim Krankentransport an.

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Fördermitglieder unterstützen Bereitschaften, JRK und Angebote für Familien & Senioren.

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Damit das Leben im Rems-Murr-Kreis gewinnt.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen und bietet eine Gemeinschaft. In unserer Heimat sind haupt- und ehrenamtliche Kräfte 24 Stunden täglich im Einsatz. Mit 9 Rettungswachen sorgen wir für Sicherheit. Mehrere Hundert ausgebildete ehrenamtliche Einsatzkräfte in 26 Ortsvereinen sind für die Menschen da. Unser Team bringt Kinder in die Schule, befördert Menschen mit Behinderungen. Wir pflegen Menschen und bilden Menschen in Erster Hilfe aus. Unser Sanitätsdienst sorgt für sichere Veranstaltungen. Wir sind an Schulen und Kindergärten präsent, bieten begleitete Ausflüge und Reisen an. Wir machen Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren.

Erfahren Sie mehr über unsere vielfältigen Angebote und Leistungen. Sie wollen mitmachen? Gerne! Sprechen Sie uns an und nehmen Kontakt zu uns auf. Wir sind auch an attraktiver Arbeitgeber! Sie wollen helfen? Werden Sie Fördermitglied!

Rettungsdienst, Notfallsanitäter

Das DRK sucht engagierte Mitarbeiter und Helfer im Haupt- und Ehrenamt. Hier können Sie sich unter anderem über aktuelle Stellenanzeigen informieren. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die ehren- und hauptamlichen Helfer und Mitarbeiter des DRK an Rems und Murr unterstützen und helfen den Menschen vor Ort. Dafür brauchen wir jederzeit neue Helfer. Unterstützen Sie uns! Machen Sie mit!

Rund 1500 ehrenamtliche DRKler engagieren sich im Rems-Murr-Kreis für Kranke und Verletzte, wenn sie beispielsweise als Sanitätshelfer bei Festen im Einsatz sind oder anderweitig aktiv sind. Unterstützen Sie uns!

Rettungsdienst, Notfallsanitäter

Das DRK sucht engagierte Mitarbeiter und Helfer im Haupt- und Ehrenamt. Hier können Sie sich unter anderem über aktuelle Stellenanzeigen informieren. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die ehren- und hauptamlichen Helfer und Mitarbeiter des DRK an Rems und Murr unterstützen und helfen den Menschen vor Ort. Dafür brauchen wir jederzeit neue Helfer. Unterstützen Sie uns! Machen Sie mit!

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Das Rote Kreuz an Rems und Murr bietet eine Vielzahl an Erste-Hilfe-Kursen an: Ausbildung, Fortbildung und Kurse speziell für Ihren Wunsch. Schauen Sie sich um und buchen Sie das passende Angebot.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zu Hause nie allein. Informieren Sie sich bei uns.

Das DRK Rems-Murr bietet ein Freiwilliges Soziales Jahr, FSJ, in den Bereichen Krankentransport und Mobile Dienste an. Sprecht uns an!

Das Rote Kreuz an Rems und Murr bietet eine Vielzahl an Erste-Hilfe-Kursen an: Ausbildung, Fortbildung und Kurse speziell für Ihren Wunsch. Schauen Sie sich um und buchen Sie das passende Angebot.

Hausnotruf

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Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ambulanten Pflege sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Viele Ältere meinen, im Alter ihre Freiheit aufgeben zu müssen, um sicher wohnen zu können. Das Betreute Wohnen des DRK bietet viele Vorteile, für ein sicheres und selbstbestimmtes Leben im Alter.

Das DRK betreut ältere und pflegebedürftige Menschen in der Tagespflege. In den behinderten- und rollstuhlgerechten Räumen werden sie wochentags betreut, verpflegt und gefördert.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ambulanten Pflege sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Viele Ältere meinen, im Alter ihre Freiheit aufgeben zu müssen, um sicher wohnen zu können. Das Betreute Wohnen des DRK bietet viele Vorteile, für ein sicheres und selbstbestimmtes Leben im Alter.

Das DRK betreut ältere und pflegebedürftige Menschen in der Tagespflege. In den behinderten- und rollstuhlgerechten Räumen werden sie wochentags betreut, verpflegt und gefördert.

Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes ist mit seiner Notfallrettung für die rund 423.000 Einwohner und zahlreichen Besucher im Rems-Murr-Kreis rund um die Uhr im Einsatz. Wir! Für Sie!

Rettungsdienst, Fahrdienst, RD, DRK, RD Hannover, D. Moeller, Transport, Sanitäter, Krankentransport, Rettungswagen, Rettungsfahrzeug, Tanken

Das DRK bietet Transporte für kranke und behinderte Menschen. Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten.

Das DRK macht mobil! Wir fahren Sie ins Krankenhaus, zum Arzt oder zu Veranstaltungen. Außerdem bieten wir Einkaufsservice, Fahrdienste und Schülerbegleitung an und liefern "Essen auf Rädern" aus.

Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes ist mit seiner Notfallrettung für die rund 423.000 Einwohner und zahlreichen Besucher im Rems-Murr-Kreis rund um die Uhr im Einsatz. Wir! Für Sie!

Rettungsdienst, Fahrdienst, RD, DRK, RD Hannover, D. Moeller, Transport, Sanitäter, Krankentransport, Rettungswagen, Rettungsfahrzeug, Tanken

Das DRK bietet Transporte für kranke und behinderte Menschen. Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten.

Das DRK macht mobil! Wir fahren Sie ins Krankenhaus, zum Arzt oder zu Veranstaltungen. Außerdem bieten wir Einkaufsservice, Fahrdienste und Schülerbegleitung an und liefern "Essen auf Rädern" aus.

Veranstaltungen

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Eine Retter-Tour durch Waiblingen

Foto: Siekmann / DRK RM
Ein Klick mit einer Maus beim E-Learning ist etwas anderes, als im DRK-Fahrzeug einen Funkspruch abzugeben, mit seinen Kameraden unter Zeitdruck ein Zelt für Verletzte aufzubauen oder eine Reanimation zu simulieren. Zwar ist die Theorie Voraussetzung für die Praxis, doch erst wer den Ernstfall simuliert hat und gemeinsam im Team aktiv wird, kann wenn es darauf ankommt schnell und professionell helfen. Das trainiert das DRK regelmäßig, wenn vorwiegend junge Leute den ersten Schritt auf ihrer Helferkarriere-Leiter nehmen wollen und am Helfergrundausbildung-Praxistag teilnehmen. Der fand nun wieder beim DRK-Kreisverband in Waiblingen statt. Das DRK an Rems und Murr ist Vorreiter. Unter die knapp 30 jungen Leute mit der DRK-Ausrüstung mischt sich eine Delegation des DRK-Kreisverbandes aus Calw, die sich aus erster Hand informieren wollen, wie so ein Praxistag abläuft und diese Art der Ausbildung wohl übernehmen wollen. Das DRK an Rems und Murr, namentlich Peter Scholpp, hat das Konzept entwickelt, das sich auch die DRK-Landesschule zu eigen gemacht hat. Und was machen die jungen Leute? Markus Frey, Leiter der Rotkreuzdienste, begrüßt die Gruppe am Samstagmorgen im Lehrsaal. Seit einiger Zeit schon engagieren sich die jungen Leute ehrenamtlich. Doch wer als Helfer im Katastrophenschutz tätig werden und Sanitätsdienste übernehmen möchte, benötigt die Helfergrundausbildung. Markus Frey spricht davon, die Helfer „bewusst ins kalte Wasser zu werfen“. In den Wochen zuvor haben sie gepaukt, Online-Module bearbeitet. Heute sollen sie „selber denken, etwas selber machen“, wie die erfahrenen Ausbilder nicht müde werden zu betonen. „DRK ist auch viel gesunder Menschenverstand“, sagt der Kreisbereitschaftsleiter Heiko Fischer. Spielerisch und doch realitätsnah sollen Grundkenntnisse in den Bereichen Einsatz, Betreuung, Technik und Sicherheit und erweiterte Erste Hilfe vermittelt und den Helfern ein Überblick über Einsatzmöglichkeit und Einsatzstärke sowie das vorhandene Material gegeben werden.
„Ihr seid das DRK"
Gruppen werden willkürlich festgelegt. Wer zu welchem Ortsverein gehört, spielt keine Rolle. Das entfacht eine besondere Dynamik, denn im Ernstfall muss jede, mit jedem zusammenarbeiten, weiß Markus Frey. Sein letzter Hinweis, bevor es losgeht: „Ihr seid das DRK. Die Leute sehen euch und eure Fahrzeuge. Tretet entsprechend auf, seid euch eurer Außenwirkung bewusst.“ Vier Gruppen verlassen den Lehrsaal. Auf dem Waiblinger Stadtgebiet haben die DRKler vier Stationen und Szenarien vorbereitet. Die erste Gruppe hat es nicht weit. Neben der Rettungswache parkt ein „Gerätewagen Sanität“ des Bevölkerungsschutzes Baden-Württemberg. Mit den Gerätschaften an Bord soll das Team eine Auffangstelle aufbauen, sprich: Zelt aufstellen, einrichten und für die im Ernstfall wichtige Registrierung möglicher Verletzter sorgen. Im Beispielfall gibt es einen Unfall auf der B29. Viele Menschen sind beteiligt. Es gilt Suchanfragen aufzunehmen, die Daten aller Personen zu dokumentieren, Helfer, die sich im Einsatz befinden, zu erfassen, Personenlisten, die von Polizei und Krankenhäusern erstellt wurden, abzugleichen, Auskunft über den Verbleib von Menschen zu geben, Menschen zu beruhigen. Ausbilderin Pia Jungbauer, Leiterin des Kreisauskunftsbüros, schnappt sich den Nachwuchs, zeigt auf, wie und nach welchen Kriterien die Daten erfasst und wie mit Verletzten, Angehörigen und weiteren Beteiligten umgegangen werden muss. 90 Minuten haben die jungen Leute für diese Übung. Dann steht direkt die nächste Aufgabe an.
„Du hast sofort reanimiert“
Die Gruppe macht sich auf zum nächsten Einsatzort. In einem Gebäude wird der Ernstfall simuliert: Eine Frau liegt auf dem Boden und reagiert nicht. Ihr muss geholfen werden. Matthias Birkenmaier, Bereitschaft Weinstadt, schaut den Teilnehmern über die Schulter. Als die Reanimation läuft, geht er nicht gerade zimperlich mit den DRKlern um. Er weist auf Fehler hin, baut Druck auf. Ein Helfer hat vergessen, die 112 zu wählen. Der Ausbilder weist ihn daraufhin. Der Anruf wird simuliert und schließlich, nach erfolgreicher Reanimation, trifft der Rettungsdienst ein. Simulation beendet. Der Puls geht nach unten. „Wie hast du dich gefühlt?“, fragt Matthias Birkenmaier. „Völlig überfordert“, antwortet der junge Helfer selbstkritisch. Zu selbstkritisch. Der Ausbilder spricht ein Lob aus und gibt gezielt Hinweise, was gut und was ausbaufähig war. „Du hast sofort reanimiert“, lobt er. Die Station „erweiterte Erste Hilfe“ durchläuft jeder Teilnehmer, bevor es zurück zur Zentrale geht. Unterwegs muss jeder Helfer Funksprüche absetzen und entgegennehmen. Ein Profi sitzt im Einsatzleitwagen und verknüpft die Praxis des Funkens mit Fragen rund um das Thema Rettung. Die Delegation aus Calw schaut in den Einsatzleitwagen, die Köpfe nicken anerkennend. Bei diesem Praxistag ist alles durchdacht, stellen sie fest. Am Nachmittag startet der zweite Teil der Ausbildung. Eine Gruppe fährt mit dem Wagen zur nächsten Station, wo Ralph Maier und Markus Frey die jungen Leute erwarten. Sie klären die DRKler über „Technik und Sicherheit“ auf und zeigen, was ein Krankentransportwagen und ein Fahrzeug „Technik und Sicherheit“ an Bord haben, wo sich die Gerätschaften befinden und vieles mehr. In einem größeren Ernstfall werden gegebenenfalls mehrere Bereitschaften alarmiert, doch nicht alle haben die gleichen Fahrzeuge. Doch die DRKler sollten mit allen Optionen vertraut sein. Frey und Maier gehen auf die Ausrüstung ein, beantworten die Fragen des Retter-Nachwuchses, demonstrieren, wie eine Trage gehandhabt wird, wie sie einen Patienten schnell und doch behutsam transportieren können. Auch die persönliche Schutzausrüstung der Retter ist Thema. Und wie läuft eigentlich die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ab? „Auch kleinere Bereitschaften sollen die verschiedenen Fahrzeugtypen des Katastrophenschutzes kennen“, erläutert Markus Frey. Schnell sind die 90 Minuten vorbei und die Retter-Tour durch Waiblingen wird fortgesetzt. Und nun ist das Team gefragt.
Calw ist überzeugt
Jan Mahne erwartet die jungen Leute. Neben dem Fahrzeug mit dem roten Kreuz liegen viele Stangen. Daraus soll die Gruppe ein Stangengerüstzelt (SG 30) bauen. Jan Mahne lässt sie machen. Er spricht von „Kreativität“ und beobachtet, wie die Gruppe arbeitet, sich abspricht und abstimmt. In diesem Fall steht das Gerüst recht schnell. Der DRKler gibt anschließend Tipps und Hinweise, wie der Bau, im Notfall zählt jede Minute, effektiver funktionieren kann. Auch auf Sicherungsmaßnahmen, Abstände und Fluchtwege geht er ein. Denn je nach der Schwere und Größe eines Unfalls besteht der Behandlungsplatz aus mehreren Zelten. Koordinierung und Einheitlichkeit ist wichtig, damit im Krisenfall Arbeitsschritte einheitlich sind und bei der Rettungskette ein Rad ins andere greifen kann. Oft ruft Mahne die Gruppe zusammen und sie tauschen sich aus. Am Ende bauen sie das Zelt erneut auf. Und damit ist der Helfergrundausbildung-Praxistag fast zu Ende. Auf dem Rückweg zur DRK-Kreisgeschäftsstelle wird ein letzter Funkspruch abgegeben. Im DRK-Hauptquartier wird Bilanz gezogen. Der Helfernachwuchs hat sich auf verschiedene Einsatzmöglichkeiten vorbereiten können, den Umgang mit Material und Einsatzabläufen kennengelernt und eingeübt. In den nächsten Wochen steht dann für viele Teilnehmer ein Sanitätsdienstlehrgang an. Nach erfolgreichem Abschluss hat das DRK neue Sanitäter. Das DRK? Nicht nur. Die Helfer können nun Sanitätsdienste im gesamten Rems-Murr-Kreis übernehmen. Sie sorgen für Sicherheit und stehen ab sofort für Einsätze wie Unfälle und Brände bereit. Und die Delegation aus Calw ist überzeugt. Sie will das Konzept der Retter aus dem Rems-Murr-Kreis übernehmen.

Ob Großunfall oder Hochwasser: Die Bereitschaften des DRK helfen in Notsituationen. Hunderte von Ehrenamtlichen sind bei uns im Kreis aktiv. Sie setzen sich für andere ein und finden in der Gemeinschaft Freunde. Machen Sie mit!

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des DRK. Gemeinsam verbringen die jungen Rotkreuzler/-innen ihre Freizeit mit spannenden Aktivitäten. Hilfsbereitschaft steht im Mittelpunkt.

Ob vielfältige Aktivitäten des Jugendrotkreuz, Babysitter-Ausbildung, Schulsanitätsdienst oder Kurse für Eltern und Kinder: Entdecken Sie die Angebote des DRK-Kreisverbandes Rems-Murr e. V..

Ob Großunfall oder Hochwasser: Die Bereitschaften des DRK helfen in Notsituationen. Hunderte von Ehrenamtlichen sind bei uns im Kreis aktiv. Sie setzen sich für andere ein und finden in der Gemeinschaft Freunde. Machen Sie mit!

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des DRK. Gemeinsam verbringen die jungen Rotkreuzler/-innen ihre Freizeit mit spannenden Aktivitäten. Hilfsbereitschaft steht im Mittelpunkt.

Ob vielfältige Aktivitäten des Jugendrotkreuz, Babysitter-Ausbildung, Schulsanitätsdienst oder Kurse für Eltern und Kinder: Entdecken Sie die Angebote des DRK-Kreisverbandes Rems-Murr e. V..

Bewegungsprogramme werden immer wichtigerer für jene Menschen, die mit Erkrankungen aktiv bleiben oder die trotz Einschränkungen etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Beim DRK sind Sie richtig.

Unsere neue "Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes im Rems-Murr-Kreis" will Projekte und Initiativen des DRK im Kreis nachaltig fördern und unterstützen. Motto: Deine Hilfe bleibt!

Über die Ersthelfer-Alarmierungs-App "Corhelper" können sich qualifizierte Helferinnen und Helfer registrieren, um im Notfall als ehrenamtliche Ersthelfer Menschen zu reanimieren - und Leben zu retten.

Bewegungsprogramme werden immer wichtigerer für jene Menschen, die mit Erkrankungen aktiv bleiben oder die trotz Einschränkungen etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Beim DRK sind Sie richtig.

Unsere neue "Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes im Rems-Murr-Kreis" will Projekte und Initiativen des DRK im Kreis nachaltig fördern und unterstützen. Motto: Deine Hilfe bleibt!

Über die Ersthelfer-Alarmierungs-App "Corhelper" können sich qualifizierte Helferinnen und Helfer registrieren, um im Notfall als ehrenamtliche Ersthelfer Menschen zu reanimieren - und Leben zu retten.

Das Projekt „Gemeinsam gegen den Herzinfarkt“ will über die Gefahren eines Herzinfarkts aufklären und die Menschen sensibilisieren. Starten Sie Ihre Veranstaltung mit uns!

Im virtuellen Rettungswagen präsentieren wir kindgerecht ein modernes Einsatzfahrzeug. Wir bringen das Jugendrotkreuz ins Kinder-, Kita- und Klassenzimmer. Steigt ein!

Aus- und Fortbildungen, Versicherungen, Ausrüstung, Fahrzeuge, Miete: Den überwiegenden Teil ihrer Ausgaben erwirtschaften unsere Ortsvereine durch Spenden und Fördermitgliederbeiträge sowie durch aktive Leistungen wie Sanitätsdienste, Erste Hilfe-Kurse und Blutspende-Aktionen.

Das Projekt „Gemeinsam gegen den Herzinfarkt“ will über die Gefahren eines Herzinfarkts aufklären und die Menschen sensibilisieren. Starten Sie Ihre Veranstaltung mit uns!

Im virtuellen Rettungswagen präsentieren wir kindgerecht ein modernes Einsatzfahrzeug. Wir bringen das Jugendrotkreuz ins Kinder-, Kita- und Klassenzimmer. Steigt ein!

Aus- und Fortbildungen, Versicherungen, Ausrüstung, Fahrzeuge, Miete: Den überwiegenden Teil ihrer Ausgaben erwirtschaften unsere Ortsvereine durch Spenden und Fördermitgliederbeiträge sowie durch aktive Leistungen wie Sanitätsdienste, Erste Hilfe-Kurse und Blutspende-Aktionen.

Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen erhalten in den DRK-Kleiderkammern Kleidung und Schuhe.

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen erhalten in den DRK-Kleiderkammern Kleidung und Schuhe.

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

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